Entdecken Sie das volle Potenzial dieses Werkzeugsatzes, der entwickelt wurde, um die Integration und Bearbeitung von GIS-Daten inzu verbessern.
Erzeugt das kleinste konvexe Polygon, das eine ausgewählte Menge von Geometrien vollständig umschließt. Diese Operation ist nützlich zum Erstellen von Begrenzungsflächen, Vereinfachen komplexer Datensätze und Durchführen räumlicher Analysen. Die resultierende Form bildet die minimale konvexe Hülle um die Eingabeobjekte und gewährleistet eine optimale Abdeckung bei minimaler Grenzlänge.
Erstellt eine Hülle oder Begrenzungsbox für ausgewählte Geometrien. Dies bezieht sich auf den kleinsten rechteckigen Bereich, der jedes Objekt vollständig enthält. Es wird häufig verwendet, um Formen zu verallgemeinern, Ausdehnungen zu definieren oder räumliche Daten für Indexierung, Visualisierung oder räumliche Abfragen vorzubereiten. Das Ergebnis ist eine vereinfachte und standardisierte Darstellung der äußeren Grenzen der Originalgeometrie.
Reduziert die Anzahl der Scheitelpunkte (Knoten), um Polylinien oder Polygone zu vereinfachen und dabei die Komplexität der Geometrie zu optimieren, während die Gesamtform erhalten bleibt. Diese Funktion verbessert die Leistung und Visualisierung räumlicher Daten, indem Details dort reduziert werden, wo es sinnvoll ist. Beim Arbeiten mit angrenzenden Polygonen ist Vorsicht geboten, da die Vereinfachung unbeabsichtigte Schnittpunkte oder Löcher verursachen kann. Der Toleranzparameter steuert die maximal zulässige Abweichung zwischen der vereinfachten Geometrie und dem Original.
Das Werkzeug Dreiecksvermaschung aus Punkten erzeugt ein Netz miteinander verbundener Dreiecke, indem es eine gegebene Menge von Punkten verbindet. Dieser Prozess erstellt ein Dreiecksnetz, das für Oberflächenmodellierung, Geländeanalyse und Interpolation räumlicher Daten verwendet werden kann. Das resultierende Dreiecksnetz bildet die Grundlage für erweiterte GIS- und CAD-Operationen und gewährleistet eine genaue Darstellung komplexer räumlicher Strukturen.